mail@borisk.biz 28 Posted July 3, 2012 Erster TagNordöstlich von Chernogorsk angekommen. Hatte gleich Glück: ein Läufer hat einen Überlebenden gejagt und niedergestreckt. Danach war es mir ein Einfaches, den Untoten zu erledigen und mir ein paar Bandagen, sowie eine Makarov mit Munition zu nehmen.Habe nach dem Durchsuchen der Kirche und einigen Häusern mehr Munition und ärztliche Verpflegung gehortet. Vor einem Haus einen anderen Überlebenden getroffen, haben uns misstrauisch angezielt und sind uns aus dem Weg gegangen. Kurz darauf kam eine Todesnachricht, ich hoffe er war es nicht…Der Supermarkt war ein Volltreffer: eine Winchester, mehrere Dosen Cola und etwas zu essen.Wollte eigentlich ins Krankenhaus im Nordwesten Chernosgorsks, wurde aber von Läufern entdeckt. Habe dummerweise mit der Winchester das Feuer eröffnet, was noch mehr Untote angelockt hat. Bin aber knapp davon gekommen, brauche aber dringend eine Bluttransfusion; werde mich erst einmal im Wald verstecken.Bin in Richtung Balota aufgebrochen und habe einen Freund getroffen. Gemeinsam werden wir nun ins Krankenhaus vorrücken, wo uns hoffentlich auch bessere Rucksäcke erwarten.Wurden bei dem durchsuchen eines Hauses hinterrücks angegriffen! Zwei Überlebende gaben sich als freundlich aus und gingen dann mit Äxten auf meinen Kollegen los, er hat es nicht geschafft. Ich selbst bin glücklicher Weise auf das Dach geklettert und habe den ersten Bastard beim Weglaufen erwischt. Dadurch wurden dann Läufer angelockt, die den Zweiten solange bedrängten, bis er sich selbst richtete. Sie kommen jetzt aber auf das Dach. Außerdem habe ich einen weiteren Verbündeten getroffen, der vor dem Haus liegt und in das Krankenhaus gehen wird; ein Ablenkungsmanöver ist zu riskant.Läufer haben das Dach gestürmt, musste springen. Habe mir dabei das Bein gebrochen und sehr viel Blut verloren. Ich hoffe mein Freund lebt noch!Er konnte mich durch Morphium und eine Bluttransfusion aufpäppeln. Wir gehen jetzt gemeinsam in die Stadt um mehr Waffen und Munition zu finden.Wurde auf einem Dach von drei Überlebenden bedroht. Sie waren wesentlich besser ausgerüstet als ich und… nunja: zu dritt. Konnte sie überzeugen, dass ich auf einen Freund warte und ihren Verbündeten nicht getötet habe. Sie ließen Gnade walten; Gott halte seine schützende Hand über sie!Haben uns, nachdem wir uns aus den Augen verloren hatten, wiedergefunden. Haben beschlossen demnächst aus der Stadt zu verschwinden. Musste meine Winchester Fallen lassen.Wurden beim Ausweichen von einem weiteren Überlebenden, der sich in einem Haus verbarrikadiert hatte, beschossen. Mein Freund wurde getroffen, ich selbst ebenfalls. Habe extremen Blutverlust und einen Knochenbruch; er auch. Konnten uns in Deckung schleppen und verarzten.Das letzte was ich vom Schützen sah, war wie eine Horde Läufer auf sein Haus zuraste. Gut so.Außerdem werden wir ein letztes Mal zum Krankenhaus gehen und uns eindecken um danach dieses Drecksloch zu verlassen und in Richtung Nordwesten, nach Nadezhdino aufzubrechen.Wir wurden auf dem Weg zum Hospital von mehreren Läufern angegriffen, die anderen Überlebenden nach setzten. Sind getrennt worden; er auf einem Dach auf der anderen Straßenseite. Habe allerdings einen weiteren, freundlichen Überlebenden getroffen, dem ich einen Läufer vom Hals schaffte. Leise, mit dem Beil.Er gab mir seine Pistole (G17 mit Taschenlampe) und zeigte mir, wo ich Medikamente finden konnte. Krankheiten und Verletzungen sind kein Problem.Weiterlesen: http://dayzgermany.blogspot.de/2012/07/dayz-tagebuch-tag-1.html Share this post Link to post Share on other sites
mail@borisk.biz 28 Posted July 8, 2012 Bis jetzt ist nichts nennenswertes passiert, werden weiter in den Wald gehen. Läufer treiben sich nur innerhalb der Stadt rum, gehen anscheinend nicht in Wälder.Haben einen abgestürzten Heli gefunden! Haben ihn gestern beim rein laufen in die Stadt wahrscheinlich übersehen. Ich habe eine Schallgedämpfte PP-17 gefunden, mein Freund eine Maschinengewehr, inklusive Munition!Uns wurde gesagt, dass in der Nähe von Kypto, einem kleinen See nördlich von Prigorodky, ein weiterer Überlebender auf uns wartet. Machen uns auf den Weg.Sind angekommen, die Reise war ruhig. Hier ist niemand, wir werden noch einmal zurück nach Vysota gehen, näher möchte ich an Chernogorsk nicht ran. Konnten wenigstens die Wasserflaschen auffüllen und etwas trinken.Nachdem wir den Stromleitungen gefolgt sind, haben wir ihn gefunden. Wir sind jetzt zu dritt, brauchen nur noch Nahrung und bessere Waffen. Werden deswegen noch einmal durch Mogilevka gehen.Angekommen, gibt uns einer mit dem Maschinengewehr und dem Fernglas Deckung. Er liegt ungefähr 100 Meter vor der Stadt.Sind zu zweit reingegangen, kaum Untote aber auch nichts wertvolles im ersten Haus. Wurden aber von einem entdeckt, aber meine Waffe ist schallgedämpft.Sind allerdings nurnoch knapp 50 Schuss drin. Ich will raus aus der Stadt, aber wir haben noch ein paar Häuser vor uns.Waffe gefunden. Eine Makarov mit Munition, im Ernstfall kann sich jetzt jeder selbst verteidigen.Nahrungsmittel haben wir auch massig gefunden, haben sie aber alle an den neuen gegeben, unsre Rucksäcke sind überfüllt.Sonst nichts besonderes passiert, eine Axt lag noch im Weg.Sind jetzt wieder zu dritt, gehen endlich nach Zub. Relativ kurzer Fußmarsch. Angekommen, haben Verpflegung Munition, eine neue Pistole und endlich einen neuen Rucksack gefunden!Der Neue ist leider gestorben, alle Vorräte weg. Das ist schlecht.Werden uns nach Pop Ivan begeben, da es dort einen Hochsitz geben soll.Weiterlesen: http://dayzgermany.blogspot.de/2012/07/dayz-tagebuch-tag-2.html Share this post Link to post Share on other sites