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cowan108

DayZ The Revolution Namalsk

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DayZ The Revolution is now on Namalsk! In your multiplayer filter search dayzhive. We have active admins! Also, heli crashes are enabled on this server. (not just the static brown ones). There are vehicles galore! And there are 3 helis! We have a public teamspeak, you can get the ip from the MOTD. Hope to see you soon, good luck!

Edited by Cowan108

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ugg boots „I really do not do celebration dressing, as a result of each day is undoubtedly an event.“- Daphne Guinness -In Trainingshose und Sneakers würde Daphne Guinness niemals das Haus verlassen, dazu liebt sie die Mode viel zu sehr. Denn Method ist die große Leidenschaft der Stilikone und Brauerei-Erbin, deren Garderobe ich mir vorstelle wie eine Mischung aus Herrenausstatter („Ich liebe Herrenmode.”), kostümgeschichtlichem Museum („Shakespeare!“) und Rüstungskammer („Ich finde es großartig, sich selbst mit Metall auszustatten.“). Das New Yorker Fashion Institute of Technology (Suit) zeigt nun in einer einzigartigen Ausstellung ausgewählte Stücke aus der imposanten Kleidersammlung der 43-Jährigen.Ein Video und Bilder gewähren auch Euch einen Einblick in ihren Kleiderschrank. Auszüge aus Indranis „Legend of Lady White Snake“Egal, ob sie einen bodenlangen Federmantel trägt, einen mit Nägeln gespickten Herrenanzug oder eine Priesterrobe – selbst in den extravagantesten Outfits verkörpert Daphne Guinness Eleganz und Stilsicherheit wie keine andere. Mit ihren schwarz-weiß gefärbten, zur Turmfrisur aufgesteckten Haaren, der Wespentaille, die sie immer betont und den 20-Zentimeter-Plateaus wirkt sie manchmal wie von einem anderen Planeten. Und so taucht Daphne als Kunstfigur in Editorials von Steven Klein auf, die aussehen, als wäre sie nicht nur das Model, sondern auch die Stylistin gewesen.In der Kunst findet sich auch der Motor für ihre Leidenschaft. „Was mich zur Method gebracht hat, ist Kunst … ich sehe Method sicherlich nicht als Statussymbol“, sagt die Muse und das kauft man ihr auch ab. Zwar wird die Ausstellung von Designer-Couture und großen Namen wie Alexander McQueen, Christian Lacroix, Gareth Pugh, Givenchy und Chanel dominiert, hier und da finden sich jedoch auch Namen unbekannter Labels wie Undercover.Von der heutigen Alltagsmode ist die 43-Jährige enttäuscht. „Die Mode wird immer beiger. Damit meine ich, dass immer mehr Leute das Gleiche tragen – wie bei einer Mao-Uniform. Dabei sollten wir doch die Flagge der Individualität hochhalten.“ Und das tut die schöne Daphne selbst dann mit Bravour, wenn sie eigentlich gar nichts tut: Highlight der Ausstellung ist ein mehrere Meter über dem Boden schwebendes Hologramm. Wenn sie einfach nur so dasitzt, in einem funkelnden McQueen-Catsuit, der wie angegossen sitzt, wird klar, dass sie mit jeder Pore Manner atmet und ausstrahlt – eine Muse in Perfektion.Die Ausstellung „Daphne Guinness“ ist noch bis zum 7. Januar 2012 im FIT-Museum zu sehen.Outfit in the Day: Golden Female beats by dr dre

ugg boots Es ist schon verrückt: Seitdem ich für Two for Manner arbeite, schieße ich alltäglich viele Fotos. Und doch habe ich das Gefühl, weniger zu fotografieren als früher. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich nur noch Bilder zu Beiträgen mache, jedoch immer seltener eigene Shootings organisiere.In meiner Zeit in Big apple lernte ich Julia kennen, die mir schnell eine gute Freundin wurde. Als ich mit ihr wieder einmal in SoHo unterwegs war, um die noch unentdeckten Klamottenläden abzuklappern, fragte sie mich bei einem spießig-braunen Cardigan um Rat. Im Laufe des Tages verwandelte ich mich in ihren Unique Shopper und die gemeinsame Einkaufstour entwickelte sich zur sechsstündigen Shoppingberatung.Da Julia perfekt als Design geeignet ist und wir in NY die beste Locale hatten, habe ich die Chance genutzt und endlich mal wieder ein Capturing gemacht!Julia trug bislang immer nur Klamotten komplett in Nude- und Erdfarben. Sie hatte kein einziges Kleid im Schrank hängen (und das in Big apple!!!), hatte noch nie Schwarz anprobiert und knallige Farben waren ihr ein Fremdwort. Ihre langen Haare trug sie stets offen, noch nie hatte sie einen anderen Schnitt, geschweige denn eine andere Länge – bis ich kam und ihr ein Komplett-Makeover verpasste.Sie ist superhübsch, sieht aber leider etwas konservativ und brav aus – so ganz und gar nicht nach New york. Ich war der Meinung, dass sie viel mehr aus sich machen könnte und gab ihr einen Styling-Workshop. So brachten wir ein bisschen frischen Wind in ihren Kleiderschrank. Erst war sie skeptisch, doch nachdem sie etliche Komplimente von Fremden auf der Straße bekam, jeder Zweite sie auf ihre tollen, neuen Klamotten ansprach und vor allem viele Mädels sie um ihr Outfit beneideten, glaubte Julia mir endlich. Und einige Tage später konnte sie sich gar nicht mehr von ihren neuen Schätzen trennen!Ich frisierte ihre Haare (später hat sie sie tatsächlich kürzer geschnitten!), lackierte ihre Fingernägel, schminkte, stylte und fotografierte sie, zeigte ihr, wie sie sich bewegen sollte, und bearbeitete anschließend die Fotos. Schon lange war ich nicht mehr so ehrgeizig wie an diesem Shooting-Tag!Und weil mir das Ganze so viel Spaß gemacht hat, laufe ich nun mit offenen Augen durch die Straßen, in der Hoffnung Mädels zu treffen, die Stylinghilfe brauchen! Ich bin gespannt, wer mein nächstes „Stylingopfer“ sein wird.Streetstyle: Leder-Körperkette von Zana Bayne uggs

louis vuitton taschen © Xiaxue.sgFür alle, die es nicht wissen: Kawaii ist Japanisch und bedeutet so viel wie „süß“ und „niedlich“. Kawaii ist das neue Schönheitsideal in Japan, naja, zumindest unter den Mädels, die haufenweise Make-up auf ihrem Gesicht verteilen. Dabei nehmen sie auch gern zwei Stunden am Schminktisch in Kauf, um möglichst wie eine Porzellanpuppe auszusehen.Neulich bin ich zufällig auf eine japanische Selection Indicate gestoßen, in der sich Mädels freiwillig von ihrer hässlichsten Seite zeigen, um anschließend durch Make-up in „Schönheiten“ verwandelt zu werden. Wer magazine, kann sich eine der Folgen auf YouTube ansehen, aber empfehlen würde ich das nicht unbedingt … Ich ließ mich aber mal inspirieren und habe Euch ein Make-up-Tutorial gemacht!Vorher/nachher bei mirDas Kawaii-Prinzip: blasse, weiße Haut, große Kulleraugen in den verschiedensten Farben, lange geschwungene Wimpern, kastanienbraunes bis wasserstoffblondes Haar, eine hohe Nase, ein kleiner Schmollmund – und weil man die beiden Letzteren nicht wirklich mit Make-up korrigieren kann, ist der Gang zum Schönheitschirugen oft schon Alltag. Einige Mädels übertreiben dermaßen, dass das Ergebnis weniger kawaii, als vielmehr gruselig aussieht.© YouTubeNichtsdestotrotz habe ich mich selbst mal an so ein Kitsch-Make-up gewagt, um Euch zu zeigen, wie solch eine Verwandlung aussehen kann.Und wie wir alle wissen, lieben es die Japaner, vor der Kamera zu posieren. Am liebsten von oben fotografieren, damit die Augen NOCH größer wirken. Um das Klischee komplett zu erfüllen, dürfen natürlich das „Peace“-Zeichen und der süße, unschuldige Blick nicht fehlen.Und, wie findet Ihr das? Top oder flop?So, genug Kawaii für heute … sonst bekommt Ihr noch Karies! (;Und nun geh’ ich mal das Make-up abkratzen, tüdelü.Streetstyle: Flower Electrical power louis vuitton online shop

Why are there SO MANY OF THESE GODDAMN IDIOTS ON THE DAYZ FORUMS?

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